Was gut war
Seit dem ersten Lockdown im März führe ich wieder ein Dankbarkeitstagebuch. Abend für Abend nehme ich mir ein paar Minuten Zeit und überlege, was an diesem Tag schön war und wofür ich dankbar bin. Drei Dinge sollten es mindestens sein, aber meistens fallen mir mehr ein. So gehe ich täglich mit einem guten Gefühl schlafen. 2020 war ein mieses Jahr – keine Frage. Aber wenden wir die Dankbarkeitsmethode auf das Jahr an, so fallen mir auch...
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